Hi Jenny,
ich hab das 2017 auch gemacht.
Die offenen Posten hab ich einzeln (pro Kunde) steuerfrei als Debitorenbuchung erfasst und damit konnte ich die offene Posten Liste gut verfolgen und gegen den Bankimport verbuchen.
Zusätzlich hab ich ein anderes Sammelkonto als Gegenkonto genommen, sodass die beim DATEV-Export zum Steuerberater rausgeflogen sind (121100 2016 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen)
Rein bilanztechnisch kannst Du es auch lösen, indem du auf ein Konto Forderungen aus dem Vorjahr buchst, dass würde ich dann aber mit dem Steuerberater/Bilanzbuchhalter abstimmen.