Wenn man sich selber benutzerdefinierte Variablen für DATEV-Nummern einstellt muß man den DATEV-Export so anpassen, daß anstelle der Sammelkontonummer die benutzerdefinierte Nummer ausgegeben wird. Das ist natürlich ein Programmeingriff. Wir haben das in einem Kundenprojekt für Kundendaten neulich umgesetzt, würde man das für den Standard einbauen wäre es wohl besser ein neues Datenfeld bei den Kunden und Lieferanten einzuführen, wo man diese Nummer hinterlegen könnte, und eine Mandantenkonfiguration wo man auswählen kann, ob man das Sammelkonto oder das Personenkonten per DATEV exportieren möchte.