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Hallo,
ich suche nach einer Möglichkeit, die in den Artikelstammdaten gepflegten Einkaufspreise in einer Bestellung korrekt wieder auszugeben.
Soll heißen, wenn ich Lieferant A und B mit unterschiedlichen Preisen gepflegt habe möchte ich auch bei einer Bestellung bei B den Preis von B angeben. Bisher gibt das Formular nur den im Datensatz hinterlegten Einkaufspreis (rechts oben, unabhängig vom Lieferanten) aus. Mein TeX-Dokument macht das momentan noch genauso. Wobei ich vermute, dass sich das mit der \ifthenelse-Lösung regeln lassen würde.

Wie kann es realisiert werden, dass zum der zum Lieferanten gehörige Preis im Formular und in der Variablen (möglichst ohne die \ifthenelse-Sache) ausgegeben wird?

Grüße
Eric

von

2 Antworten

0 Punkte

Über Druckvariablen und ein if-Konstrukt kann bei der Bestellung (also im Ausdruck) der Einkaufspreis des Lieferanten ausgewählt werden.

In der Anzeige bei der Bestellung wird immer der eigene VK-Preis angezeigt.

von

Das if-Konstrukt kann mir dann zwar den korrekten Preis im Dokument ausgeben (Vermutung, denn realisiert ist es noch nicht), nur ist damit noch nicht das eigentliche Problem gelöst.
Mein Ziel ist es ja, den korrekten EK-Preis bereits im Formular (im Browser) anzuzeigen. Einerseits als Kontrolle für den Mitarbeiter und zum anderen um Konsistenz zwischen der Anzeige und dem Ausdruck zu haben.

Ich denke das lässt sich nur Programm-seitig lösen, nur fehlt mir dazu das nötige KnowHow.

Dann müsste aber - konsequenterweise - auch die Artikelnummer des Lieferanten und dessen Bezeichnung gelten. Das ist keinesfalls zwingend identisch und verlangt dann vom Mitarbeiter die Kenntnis der verschiedenen Artikelnr. etc. für die Eingabe.

Die aktuelle Variante zeigt das, was der Mitarbeiter typischerweise „so bei uns“ kennt. Der Einwand, dass man eigentlich vor dem Drucken wissen will, was etwas kostet, kann ich allerdings uneingeschränkt folgen. Da ist das „Drucken und Gucken“ suboptimal.

Um das anbieterabhängig umzusetzten, müsste das Formular an einigen Stellen grundlegend mit Programm-Intelligenz erweitert werden. Auch muss dann eine Lösung für die Frage her, wenn ein Artikel gewählt wird, den es bei diesem Hersteller nicht gibt.

+1 Punkt

Nachdem wir uns das angesehen haben, muss ich einräumen, dass „was anderes drucken, als das was ich sehe“ keine Option ist. Augenscheinlich haben die verfügbaren Variablen für den Lieferantenpreis keine verlässlichen Inhalte im Druck.

Wir haben dafür einen Lösungsansatz entwickelt, der hier den Rahmen sprengen würde. Sehr gern können wir das im Rahmen der Diskussionen über die Weiterentwicklung von kivitendo beim Anwendertreffen diskutieren. Das Rohkonzept nehme ich im „Ideen-Buch“ auf, das alle Teilnehmer ca. 1 Woche vor dem Treffen als Diskussionsunterlage erhalten.

von
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