Dann müsste aber - konsequenterweise - auch die Artikelnummer des Lieferanten und dessen Bezeichnung gelten. Das ist keinesfalls zwingend identisch und verlangt dann vom Mitarbeiter die Kenntnis der verschiedenen Artikelnr. etc. für die Eingabe.
Die aktuelle Variante zeigt das, was der Mitarbeiter typischerweise „so bei uns“ kennt. Der Einwand, dass man eigentlich vor dem Drucken wissen will, was etwas kostet, kann ich allerdings uneingeschränkt folgen. Da ist das „Drucken und Gucken“ suboptimal.
Um das anbieterabhängig umzusetzten, müsste das Formular an einigen Stellen grundlegend mit Programm-Intelligenz erweitert werden. Auch muss dann eine Lösung für die Frage her, wenn ein Artikel gewählt wird, den es bei diesem Hersteller nicht gibt.