Vielleicht lässt sich das ja etwas pragmatischer lösen?
Sind denn wirklich alle Buchungen der Vorjahre bzw. des Vorjahres für die Bearbeitung erforderlich? Letztendlich interessieren imo nur die noch offenen Außenstände. Das reduziert die erforderlichen Daten schon mal erheblich.
Die kann man dann als "Schlussbuchung Vorjahr" als neue Forderung/Auftrag/ (wie auch immer man das organisiert) in das neue Rechnungsjahr nehmen und fertig. Für den Fall der Fälle hat man ja noch die alten Unterlagen oder sogar das bisherige System, in dem man ja weiter nachsehen kann.
Ein CSV Import ist „zu schlicht“, da es diverse Abhängigkeiten bei Auftrag/Rechnung/pp gibt, die sich nur unsicher in einer CSV abbilden lassen — wobei das typischerweise am exportierenden Werkzeug liegt. Da bekommt man voneinander abhängige Daten nie als CSV so heraus, dass man sie stressfrei irgendwo anders hinein importieren könnte.
Die einzige kontrollierbare Lösung: Import direkt in die Datenbank mit drumherum geschriebenen Code, der potentielle Fehler abfängt und die richtigen Verknüpfungen zu den Kundendaten etc. erzeugt.Je nach Komplexität der Daten kann das mehr oder minder viel Zeit kosten. Dafür gibt es Dienstleister, die sowas machen. Wenn Geoffrey keine Lust drauf hat, … wir könnten uns das auch mal ansehen.
Allerdings würde ich mich vorher fragen, ob ein einmalige Import „von Hand“ (= Abtippen!) im Ergebnis möglicherweise die beste Lösung wäre: Dann steht alles so drin, wie es gebraucht wird und man hat sich in kivitendo eingefuchst. Grundlage dieser Überlegung: „kleine“ Wohnungsbaugesellschaft und die oben angerissene „Sammelbuchung“ zum Jahresende als Übertrag.