Hallo zusammen,
umfassend beantwortet.
Ich würde es etwas einfacher abbilden, falls der Kunde nur Privatpersonen hat, kann das ganze Ansprechpartner erfassen entfallen.
Die Unterscheidung ob es sich um Privat- oder Firmenkunden handelt würde ich über Anrede in der Rechnungsadresse steuern.
Wenn man dann mit der Standardfloskel "Sehr geehrte Damen und Herren" leben kann, reicht es einfach <%greeting%> vor dem Kundenname zu setzen.
<%greeting%> <%name%>\strut\\
Dann steht im Adreßfeld entweder:
Monsieur Pierre Roché
oder
Roché AG
Der Standard-Drucksatz RB oder besser marei, wird dann immer generisch "Sehr geehrte Damen und Herren" setzen.
Falls man das Geschlecht doch abbilden möchte und ich in Anrede nur Frau oder Herr erfasse für den Fall deutsch, würde ich eine entsprechende Weiche in den Vorlagen wie beim Geschlecht des Ansprechpartners einbauen:
Im Vorlagensatz marei, wird cp_gender so abgebildet:
\ifstr{<%cp_gender%>}{f}
{\anredefrau}
{\anredeherr}
<%cp_title%> <%cp_name%>,
}
Dann müsste bei der generischen Anrede (ohne Ansprechpartner) folgendes ergänzt werden:
> \ifstr{<%greeting%>}{Frau}
> {\anredefrau}
> {\anredeherr}
> <%name%>,
Hier der ganze Block aus sales_quotation.tex:
% Anrede nach Geschlecht unterscheiden
\opening{
\ifstr{<%cp_name%>}{}
{
\ifstr{<%greeting%>}{Frau}
{\anredefrau}
{\anredeherr}
<%name%>,
}
{
\ifstr{<%cp_gender%>}{f}
{\anredefrau}
{\anredeherr}
<%cp_title%> <%cp_name%>,
}
}
Mit BDVs würde ich an der Stelle lieber nicht rumbasteln, falls man es mehrsprachig braucht, würde ich etwas tiefer ansetzen und das Objekt Kunde/Lieferant um einen Haken "Geschlecht (bei Privatkunden)" erweitern.
Das stört im Standard nicht weiter und der nächste Schritt wäre dann Anrede in Titel zu wandeln und nur editierbar anzubieten, wenn es sich um eine Privatperson handelt.